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In den Jahren der allerersten Generationen lebte der erste Gewaltige auf der Erde. „Und der Anfang seines Königreiches war Babel…“ (1.Mose 10,8) Er baute höchstwahrschein die erste Stadt auf, ohne dass sie geistliche korrekte Grundlagen gehabt haben. In der geistlichen Welt waren diese Strukturen schon lange gelegt. Nimrod machte diese korrupte Struktur in Stein sichtbar. In Habakuk 2,12 steht: „Weh dem, der eine Stadt mit Blut baut und eine Ortschaft auf Unrecht gründet!“ Blut und Unrecht sind die Erkennungsmerkmale babylonischer Stadtstukturen. Der überirdische Anteil ist uns in Form von Häusern und Straßen bekannt, der unsichtbare ragt weit in die geistlichen Tiefen hinab. Dort bewegen sich riesige, zahradartige Mühlensteine, die den Lebenstakt der gesamten Stadt diktieren. Sie scheinen wie eine ewige Zeitkonstante geschaffen zu sein. Keiner kann sich ihnen entziehen. Alles Arbeit, Lohn, Gerechtigkeit.. wird an ihnen gemessen. Sie sind Referenz Maßstab für alles. Ihr Antrieb ist Blut und Unrecht.
An einem unscheinbaren Tag hört die Stadt ein immer lauter werdendes Sausen. Winde durchziehen die Straßen. Menschen werden nervös. Irgendwas ist hier am Passieren. Die Winde formieren sich zu einer gewaltigen Klinge, die wie ein glühendes Band, in die Tiefen der Stadt hinunterfährt. In schierer Macht und Gewalt werden die uralten Zeiträderwerke durchtrennt. Die Tiefe hallt wieder von Explosionen und Zerbruch. Für kurze Augenblicke ist eine Inschrift auf der Klinge zu lesen: „Ich wecke deine Söhne, Zion, gegen die bewährten Kämpfer Griechenlands und mache dich wie das Schwert eines Helden.“ (Sachaja 9,13). Wie ein Wächterruf schallt es durch allen Ecken und Gassen. So etwas wurde in dieser Stadt seit vielen Jahrhunderten nicht mehr gehört.